Was ist 
		das Besondere an dieser Ausbildung ?
		
		Die 
		Bewegung und das Tanzen 
		unterstützen mich täglich, die zu bleiben, die ich wirklich bin, bei 
		meiner ureigenen Authentizität 
		zu bleiben. Mein Körper 
		spricht eine eindeutige Sprache. Diese zu verstehen, war für mich nicht 
		immer leicht und doch hat es sich gelohnt. Bei allen Entscheidungen, 
		Aufgaben im Leben schwingt 
		mein Körper mit und meldet sich, wenn ihm etwas gefällt und wenn 
		nicht. Ich habe die Sensibilität 
		dafür zugelassen und freue mich, dass mir mein Körper die liebevolle 
		Aufmerksamkeit dankt bzw. mich darauf aufmerksam macht, wenn ich ihn 
		vernachlässige. Trotz der rasenden Veränderungen in der Welt meinen 
		Körper als Anker 
		wahrzunehmen, der meine Seele und meinen Geist behutsam durch diese Welt 
		trägt, gibt mir Sicherheit 
		und Klarheit. 
		
		
		Meine 
		Freude an Tanz und Bewegung, 
		meine körperlichen Erfahrungen, die fortwährende wöchentliche 
		Tanz-Begleitung von Menschen und meine langjährige Erfahrung im Leiten 
		von intensiven Persönlichkeitsseminaren bewogen mich, diese Ausbildung 
		anzubieten.
		
		Diese Ausbildung stellt den Menschen in 
		seiner Einzigartigkeit, seiner 
		Ganzheitlichkeit und seiner 
		Verbundenheit in den 
		Mittelpunkt. 
		
		Die inhaltlichen Module folgen dem 
		Monomythos der Heldenreise 
		(u.a. Paul Rebillot, Joseph Campell). Erkenntnisse und Haltung der 
		Gestalttherapie (nach Fritz 
		und Laura Perls) und die Theorie des 
		ganzheitlichen Veränderungsprozesses (nach Stämmler/Bock,) 
		werden mit tanz-und körpertherapeutischen Erkenntnissen erfahrener 
		Bewegungspioniere (Trudi Schoop, Charlotte Selver,  Anna Halprin, 
		Gabrielle Roth, Paul Rebillot, Wilhelm Reich, Rudolf von Laban, Alexander Lowen und 
		vielen anderen, die mich geistig oder als Vorbild inspiriert haben) 
		verbunden. 
		
		
		
		Transformation 
		bedeutet in diesem Zusammenhang 
		Wandel. Glaubenssätze wie 
		z.B.„Ich kann eh nicht tanzen“oder "Tanzen ist nur etwas für Frauen" dürfen hinterfragt werden. Widerstände 
		dürfen sein, um sich wandeln zu dürfen. Denn alles was sein darf, darf 
		sich verändern (ein alter Gestaltgrundsatz). Über die Sprache und das 
		Verstehen können wir viel für unser Bewusstsein und unsere 
		Gesundheit tun. Unser Körper spricht eine eigene Sprache. Spätestens, 
		wenn irgendetwas wehtut, psychosomatische Beschwerden auftreten, wenn 
		der Engpass kommt, verschafft er sich Gehör.
		
		Dem körperlichen und 
		geistigen Bewusstsein, der Freude an der Bewegung, der Entdeckung des 
		eigenen Rhythmus und der 
		nachhaltigen Gesundheitsprävention
		durch Erfahrung widmet sich diese Ausbildung.
		
		
		Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich still und leise und ist er 
		noch so klein, er zieht doch weite Kreise...